Enis: Hätte ich zuvor gewusst, was kommt, hätte ich mich nicht angemeldet
Enis war bereits auf dem Abenteuer in Davos und teilt mit uns seine Reise und die Eindrücke, die ihn dorthin führten.
Wer ist Enis?
Enis, 43, ist stolzer Vater von zwei Töchtern und Geschäftsführer einer Elektroinstallationsfirma. Was bringt jemanden wie ihn aus der Industriebranche dazu, an einem Event wie dem Well Performing Retreat teilzunehmen? Enis legendärer Satz: „Hätte ich gewusst, was ihr da tut, wäre ich nicht gekommen. Aber glücklicherweise bin ich dabei gewesen und es hat Freude gemacht, was ich hier entdecken durfte.“
Die ersten Berührungspunkte
Wie kam Enis überhaupt dazu, sich für das Retreat anzumelden? Der ausschlaggebende Kontakt war Melitta Gehrig. Sie erzählte Enis von dem Retreat und sagte, wie cool es sei und dass sie selbst auch teilgenommen hatte. „Sie hat mir den Link geschickt, ich habe mich angemeldet und weiter habe ich nicht gelesen,“ erzählt Enis lachend. Der persönliche Kontakt und Melitta's überzeugende Art waren entscheidend.
Ankunft in Davos
Angekommen in Davos, fand Enis ein gemütliches und heimeliges Bed & Breakfast vor, wo er sofort eine angenehme Atmosphäre verspürte. „Die Leute, denen ich begegnete, waren sehr angenehm. Für mich war es schon mal sehr cool und gemütlich,“ erinnert er sich.
Die ersten Eindrücke vom Programm
Das Retreat begann mit einer Vorstellungsrunde, bei der Enis zunächst überrascht war, wie viele der Teilnehmer bereits Coaching-Erfahrung hatten. Trotzdem blieb er entspannt und offen für die kommenden Erfahrungen. Bereits am ersten Nachmittag erlebte er spannende Übungen und Erkenntnisse. „Ich dachte mir, da gibt es nicht einfach nur neues Neuland, da gibt es tonnenweise Bestätigung, was ich bereits weniger bewusst eh schon machte“, sagt Enis.
Die Auswirkungen im Alltag
Auch Monate nach dem Retreat spürt Enis die positiven Veränderungen in seinem Alltag. Besonders das aktive Zuhören und die Fähigkeit, auch die Gefühle hinter den Worten wahrzunehmen, haben ihn beeindruckt und sind ein wichtiger Teil seines täglichen Lebens geworden. „Ich habe gelernt, dass nicht jeder, der dir etwas erzählt, gleich eine Lösung hören möchte. Manchmal reicht es, einfach zuzuhören,“ erklärt er.
Veränderungen im Leadership
In seiner Rolle als Geschäftsführer hat Enis ebenfalls viel aus dem Retreat mitgenommen. Er führt nun schwierige Gespräche bewusster und ist besser in der Lage, potenzielle Konflikte frühzeitig zu erkennen und anzusprechen. „Das hat mir geholfen, mich besser auf schwierige Gespräche vorzubereiten und die Situation des Gegenübers besser zu verstehen,“ berichtet er.
Persönliches Wachstum
Für Enis war das Retreat nicht nur beruflich, sondern auch persönlich eine wertvolle Erfahrung. „Das hat mir sehr viel Ruhe in vielen Hinsichten gebracht. Obwohl ich ein Mensch bin, der sehr schnell handelt und Entscheidungen trifft, habe ich gelernt, mir die nötige Zeit zu geben,“ reflektiert er.
Empfehlungen für andere
Enis ist überzeugt, dass das Well Performing Retreat jedem gut tun kann, der bereit ist, sein Ego zurückzustellen und offen für neue Erfahrungen zu sein. „Pack dein Zeug, vergiss was du weißt und geh hin,“ rät er. „Die zweieinhalb Tage sind sehr gut investiert und bringen viel für den privaten und geschäftlichen Alltag.“
Abschließende Gedanken
Enis’ Geschichte zeigt, dass das Well Performing Retreat in Davos eine tiefgehende und transformative Erfahrung sein kann. Es öffnet Türen zu persönlichem Wachstum und beruflicher Entwicklung.
Wenn auch du neugierig auf dich selbst bist und nachhaltiges Leistungsvermögen entdecken möchtest, dann könnte dieses Retreat genau das Richtige für dich sein.