Von Stress zu Selbstfürsorge: Chris' Veränderung durch das Retreat in Davos

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Well Performing mit Chris

Heute haben wir die Ehre, von Chris zu hören, der sich entschieden hat, am Well-Performing Retreat in Davos teilzunehmen. Chris ist ein junger Familienvater aus Deutschland, der in der Schweiz lebt und sich mittlerweile ganz der Schweizerdeutschen Sprache angepasst hat. Er erzählt uns von seiner Entscheidung und seinen Erfahrungen im Retreat.

 

Wer ist Chris?

Chris ist 36 Jahre alt, verheiratet und Vater von drei Kindern. Er lebt im Aargau und hat eine Vergangenheit in der Agenturbranche. Vor dem Retreat hat er sich selbstständig gemacht und suchte nach einer Möglichkeit, mehr über sich selbst zu erfahren und seine emotionale Intelligenz zu verbessern.

 

Die Entscheidung für das Retreat

Chris berichtet, dass es keinen dringenden Grund gab, warum er sich für das Retreat entschied. Vielmehr war er offen für neue Erfahrungen und hatte das Gefühl, dass der Zeitpunkt richtig war. Er hatte schon viel über emotionale Intelligenz und Achtsamkeit gelesen und war neugierig, wie das Retreat ihm helfen könnte, diese Konzepte in seinem Leben anzuwenden.

 

Die Erfahrungen im Retreat

Das Retreat bot Chris viele wertvolle Einsichten und Techniken zur Selbstreflexion. Er schätzt besonders die Atmosphäre und die Möglichkeit, regelmäßig zur Ruhe zu kommen und sich auf sich selbst zu konzentrieren. Chris fand heraus, dass es nicht immer darum geht, klassische Meditation zu praktizieren, sondern dass auch andere Momente und Techniken hilfreich sein können, um im Hier und Jetzt zu bleiben.

 

Auswirkungen auf den Alltag

Die Teilnahme am Retreat hat Chris geholfen, mehr auf sich selbst zu achten und seine Bedürfnisse ernst zu nehmen. Er hat gelernt, sich regelmäßig Zeit für sich selbst zu nehmen, sei es durch Sport oder andere Aktivitäten, die ihm guttun. Im beruflichen Umfeld nutzt er die gewonnenen Erkenntnisse, um besser mit Kunden und Mitarbeitern zu kommunizieren und ihre Bedürfnisse zu verstehen.

 

Herausforderungen und Weiterentwicklung

Chris gibt zu, dass er immer noch Schwierigkeiten hat, seine Gedanken während der Meditation zu kontrollieren. Er sieht dies jedoch als Trainingsprozess und ist zuversichtlich, dass er mit der Zeit besser darin wird. Ein weiterer wichtiger Aspekt, den er aus dem Retreat mitgenommen hat, ist die Bedeutung von Optimismus und einem positiven Mindset.

 

Abschlussgedanken

Chris empfiehlt das Retreat allen, die das Gefühl haben, im Hamsterrad festzustecken oder mit sich selbst zu kämpfen. Er betont, wie wichtig es ist, sich Zeit zum Abschalten und Reflektieren zu nehmen, um eine bessere Lebensqualität zu erreichen.

 

Chris Retreat-Rückblick in Short (2:36 Min)

 

 

Chris Retreat-Rückblick (19 Min)

 

 

Der Podcast dazu

 

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